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Samstag, 4. Januar 2014

Zimttorte mit Pflaumen-Schmand-Sahne

Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, wirklich....
So lange habe ich noch nie nicht gebloggt, aber ich habe gute Ausreden: Ein Job der im Weihnachtsgeschäft explodiert, Licht, dass nach der Arbeit zum fotografieren nicht mehr vorhanden ist und dazu ein uraltes Photoshop, das auf dem tollen, neuen WIN 8 meines Rechners einfach nicht laufen möchte....

Ich murkse also gerade mit einer Testversion von Lighroom rum, habe mich aber schon ganz sicher gegen den Kauf dieses Programms entschieden. Irgendwie mögen wir uns einfach nicht und ich werde vom nächsten übriggebliebenen Geld (also nie....) eine neues Photoshop Elements anschaffen, damit komme ich weitaus besser zurecht.

Bitte entschuldigt also nicht nur, das ewige Fernbleiben, sondern auch die nachfolgenden, nicht besonders berauschenden Fotos, wie gesagt Lightroom und so....

Ich habe selbstverständlich gebacken in den letzten Wochen, ja sogar Monaten, wenn auch weniger und im Stress auch oft nicht fotografierbares Zeug.
Ein paar Sachen sind trotzdem vor der Kamera gelandet. Unter anderem eine superleckere Zimttorte mit Plaumen-Schmand Sahne.


Die Blümchen obendrauf sind mein neuestes Lieblingsspielzeug. Ganz schnell gemacht und machen einen rieeeeesen Eindruck. Okay, ein bisschen Fummelsarbeit ist es immer und bei der nächsten Charge werde ich - ganz doll versprochen - eine Anleitung für die kleinen Dingerchen machen.


Die Torte besteht aus einem einfachen Zimt-Rührkuchen und einer Creme mal ganz ohne Butter. Der Schokoladenüberzug macht das ganze herrlich unkompliziert und schnell.


Eine Tasse Milchkaffee dazu und der Nachmittag ist gerettet!


*Räusper* entschuldigt den Kampf mit den Tonwerten. Es wird bald wieder besser!


Zimttorte:

4 Eier
200g Butter
200g Schmand
300g Mehl
250g Zucker
2 TL Backpulver
80 ml Orangensaft
2 TL Zimt

Zucker und zimmerwarme Butter schaumig schlagen, nach und nach die Eier, den Orangensaft und den Schmand dazugeben. Dann Mehl, Backpulver und Zimt unterrühren.
Bei 180 Grad ca. 50 Minuten im Ofen lassen. Die Menge reicht für eine sehr hohe Torte in einer kleinen Springform, oder eine flachere in einer großen Springform.

Pflaumen-Schmand-Sahne

200g Schmand
200g Schlagsahne
1 Glas Pflaumenmus (200 oder 250 Gramm)
6 Blatt Gelatine

Schmand und Pflaumenmus verrühren. Die Masse sollte Zimmertemperatur haben und nicht frisch aus dem Kühlschrank kommen, sonst nimmt und das die Gelatine übel!
Gelatine nach Packungsanweisung in kaltem Wasser aufweichen lassen und dann vorsichtig erwärmen, bis sie sich aufgelöst hat. Dann ein paar Löffel der Schmand/Pflaumenmischung zur Gelatine geben und gut rühren. Danach den Teil der Masse mit der Gelatine zu dem größeren Teil ohne Gelatine geben, ordentlich rühren und kaltstellen.
Inzwischen die Sahne steif schlagen und dann unter die leicht erkaltete Masse heben.

Wenn die Torte ausgekühlt ist, mit einem langen Messer in 3 Teile schneiden und in einem Tortenring mit der Pflaumen-Schmand-Sahne übereinanderschichten. Gut auskühlen lassen, aus dem Ring lösen und nur noch mit Schokoladenguss übergießen.
Fertig.

Ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr
wünscht

Laura




Freitag, 11. Januar 2013

Glühweintörtchen - Gugelhupfparade

Besser spät als nie - mein Weihnachtskuchen. Ganz einfach und super lecker!
Nachdem dieses Weihnachten familiär ziemlich durchwachsen war, war mir nicht mehr nach viel Aufwand und stundenlangem Aufenthalt in der Küche. Weihnachtliche Gefühle kamen noch dazu bei 16 Grad und Regen nicht wirklich auf.
Aber das Leben ist immer das, was man daraus macht - und wenn Törtchen im Spiel sind, kann es gar nicht ganz schlecht sein ;-)


Die hübschen Ausstecher für die Ilexblätter gibt es bei meinem Lieblingsshop Taart en decoratie. Für weihnachtliche Verzierungen finde ich sie einfach unerlässlich.


In den Gugelhupfen- und hüpfchen steckt viel Kakao, Glühwein und Orangenschale, was sie unvergleichlich saftig macht (und über mehrere Tage bleiben lässt!)


Gugelhupfformen können zuweilen ziemlich fiese Gesellen sein. Wenn man sich - wie ich - gegen den ganzen Silikonkrempel wehrt, muss man daran denken auch die super-toll-beschichteten-Formen ganz ordentlich einzufetten und mit Kakao auszustäuben. Dann den Kuchen völlig abkühlen lassen vor dem Herausnehmen und mit ein bisschen Glück klappt es dann immer.
Und wenn nicht: Auch nicht schlimm :-)

Glühweintörtchen (für einen großen Gugelhupf, oder einen kleinen und 6 ganz kleine Gugelhupfe)

200g Mehl
240g Zucker
200g Butter
4 Eier
100g Kakao
1 Päckchen Backpulver
250ml Glühwein
1 Tl Orangenschale, gerieben

Die Butter schmelzen und alle Zutaten zu einem flüssigen Rührteig verrühren. Kurz ruhen lassen, in Formen füllen und bei 200 Grad backen.
Die große Form braucht sicher 50 Minuten. Meine kleine brauchte 30 und die Winzlings-Gugelhupfe nur 15 Minuten.



Samstag, 5. Januar 2013

Wintertörtchen - Schokoladen-Marmor-Küchlein

Okay, es IST kein Winter bei uns hier. 10 Grad und Dauerregen finde ich zwar auch nicht besonders schön, aber für allzuviel Schnee bin ich auch wiederrum nicht zu haben...
Also finde ich mich mit dem Wetter ab und hoffe einfach wir haben dieses Jahr den Winter übersprungen und können jetzt bald mit Frühling anfangen.

Dennoch: Wintertörtchen sind was tolles....und weil ich soo gerne mal etwas in diesen wunderhübschen "Tulip-Förmchen" backen wollte, aber keine Lust hatte für viel zu viel Geld gleich eine Riesenmenge dieser Teile zu kaufen (Liebes Taart en decoratie-Team: die fehlen leider in eurer Sammlung....), habe ich es ganz einfach mit Backpapier, dass ich vorher ein wenige vorgeformt habe versucht.
Klappt! Ganz gut sogar.


Hier umhüllen meine low-budget-Tulipförmchen einen Marmorkuchen aus heller und dunkler Schokolade. Obendrauf gibt es Kaffee-Karamell-Buttercreme und die obligatorischen - klar, sind ja Wintertörtchen - Schneeflocken aus Fondant.


Das Backpapier hat hier ganz gut gehalten. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei weniger klebrigen Teigen schwierig werden könnte, aber für einen Versuch war es wirklich prima.


Es handelt sich hier um einen Rührteig, der eigentlich für einen Gugelhupf gedacht ist. Die Konsistenz ist fester als ihr es normalerweise von Cupcake-Teigen gewöhnt seid.

 

Double chocolate Cupcakes: (ca. 20 Stück)

200g Zucker
5 Eier
450g Mehl
200g Butter
50g Schlagsahne
1 Päckchen Backpulver
100g Zartbitterkuvertüre
100g weiße Schokolade

Die Schokolade kleinhacken. Jeweils die Hälfte der weißen und die Hälfte der dunklen Schokolade zur Seite stellen. Den anderen Teil der Schokoladen einzeln über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Butter mit Zucker schaumig schlagen. Eier, Mehl und Backpulver hinzugeben. Sahne zufügen, bis der Teig schwer reißend vom Löffel fällt (ggfs. etwas mehr Sahne).
Den Teig in zwei Hälften teilen. In eine Hälfte die geschmolzene dunkle Schokolade und die dunklen Schokoladenstücke geben. In die andere Hälfte die geschmolzene weiße Schokolade und die weißen Schokoladenstücke geben. Zuerst etwas hellen Teig, dann etwas von dem dunklen Teig in die Förmchen füllen und mit der Gabel leicht unterheben, so dass eine Marmorierung entsteht.
Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.


Für die Kaffee-Karamell Buttercreme stellt ihr einfach eine Karamellbuttecreme her, in etwa diese ohne Salz natürlich, oder auch diese und fügt 2 Teelöffel löslichen Kaffee hinzu - einfach aber lecker.

Viel Spaß beim nachbacken

Laura


Dienstag, 18. Dezember 2012

Kekseeeee....na endlich!

Kein Weihnachten ohne Kekse, Verzeihung, Plätzchen, hat mir eine liebe Kollegin letztens beigebracht. Wie auch immer, Butter und Zucker in ihrer schönsten Form gibt es selbstverständlich auch in Käfers-Chaos-Küche.
Und dieses Jahr sogar mit neuen, ganz besonderen Ausstechern. Seit ich ein Kind bin gehört die jährliche Zuckerschlacht mit einfachen (und einfach nur sagenhaft leckeren) Ausstech-Plätzchen, tonnenweise Zuckerguss und bunte Streuseln einfach dazu. Ich habe keinen Überblick mehr wie viele von diesen hübschen Blechausstechern ich eigentlich besitze, aber ich habe einfach ALLES, vom unvermeidlichen Weihnachtsbaum bis hin zu Schweinen, Tauben und männlichen Geschlechtsorganen (Weihnachten????)
Aber meine schönste Neuentdeckung sind die Tassenkekse.


Zugegeben, man muss die Form der Blechausstecher ein bisschen an die eigene Tassensammlung anpassen, aber dann sind die Kekse einfach superschön. Ich habe die vage Hoffnung, dass ich vielleicht, wenn nur eine von den kleinen Kalorienbomben an meiner Tasse steckt, auch nur eine davon esse.....okay...vergesst es, das funktioniert sowieso nicht - ich weiß wo die Dose steht ;-)


Meine Ausstecher kommen von Strauss Innovation und kamen im Dreierpack, als Häuschen, Herz und Stern. Gebacken habe ich nur Herzen und Häuschen, die ich danach mit Royal Icing - einem Eiweißzuckerguss - verziert habe.


Gut, dass man Kekse das ganze Jahr über essen kann. Ich finde sowieso, die gute alte Tradition des Kekstellers zum Nachmittagskaffee sollte dringendst wiederbelebt werden.



Butterplätzchen

125g Butter
250g Mehl
1 Ei
125g Puderzucker
Mehl zum ausrollen

Aus allen Zutaten einen Knetteig herstellen. Sollte der Teig zu klebrig werden noch etwas Mehl hinzufügen. Die Zubereitung mit Puderzucker führt dazu, dass die Plätzchen eine schöne glatte Oberfläche bekommen.
Teig auf Mehl ausrollen, Plätzchen ausstechen, bei 180 Grad backen bis die Ränder ganze leicht braun werden.


Royal Icing

1 Eiweiß
250g Puderzucker
Zitronensaft

Eiweiß kurz aufschlagen, mit dem Puderzucker vermischen. Je nach Konsistenz beliebieg viel Zitronensaft hinzufügen. Das Icing sollte schön dickflüssig sein, damit es nicht von den Keksen läuft. Ich habe für meine Plätzchen die sogenannte Flooding-Methode verwendet: eine feine Linie fester Zuckerguss außenherum und dann das Innere mit flüssigerem Guss ausgefüllt.

Viel Spaß beim Plätzchenbacken!

Laura

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Auf dem Weihnachtsmarkt Teil II: Liebesäpfel

Okay, kein Schimpfen über den Weihnachtsmarkt mehr, das habe ich ja nun schon ausgiebigst erledigt ;-) Und bevor jemand denkt, ich sei der Grinch höchstpersönlich: ich mag Weihnachten, sogar sehr, aber einfach nicht diese aufgesetzte, aufdringliche Plastikversion von Weihnachten, die in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen ist....

Widmen wir uns den wirklich wichtigen Dingen im Leben: Zuckerzeug....und in diesem Fall ganz besonders fieses Zuckerzeug, das rote Flecken an Kinn, an den Fingern und auf dem Pullover hinterlässt....


Ich steh einfach auf die klebrigen Teile. Das herrliche Knacken wenn man es einmal geschafft hat den Zuckerpanzer zu durchbeißen....


Ob mit oder ohne bunte Zuckerstreusel, die roten Schönheiten sind einfach toll - nur aufheben kann man sie leider nicht lange, der Zucker wird durch die Luftfeuchtigkeit schnell wieder klebrig.
Wenn man die Äpfel in Folie wickelt und gut zuknotet kann man sie einen Tag lang - geschweige denn man kann sie vor sich selbst retten - lagern.


Ich war erst skeptisch, weil die meisten Rezepte von einem Zuckerthermometer sprachen, das ich nicht besitze und noch dazu ziemlich umständlich klangen. Ich habe mein Rezept hier aus mehreren Rezepten zusammengestellt und auf gut Glück versucht....Es ist auf Anhieb auch ohne Thermometer geglückt und Glanz und Festigkeit des Zuckerpanzers sind genau so gewesen, wie sie sein sollen....


Liebesäpfel (6 kleine Äpfel)

6 kleine Äpfel (ich hatte Rubinette)
550g Zucker
1 El Essig
60 ml Wasser
Rote Speisefarbe

Wasser, Zucker und Essig bei starker Hitze zügig zum kochen bringen. Wenn der Zuckersirup sprudelnd zu kochen beginnt, ihn für genau 7 Minuten weiter sprudelnd kochen lassen, dabei die Speisefarbe hinzufügen. Nach 7 Minuten von der Herdplatte nehmen (die Zuckerlösung sollte jetzt recht genau 145 Grad haben, also Vorsicht!) und die auf Holzspieße gespickten Äpfel in den Zuckersirup tauchen, kurz abtropfen lassen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stellen.
Wer Zuckerstreusel anbringen will: ganz ganz schnell! Die Zuckerschicht trocknet innerhalb von Sekunden völlig hart ab.

Und jetzt auf zum fröhlichen Pullover-verzuckern ;-)

Laura

Dienstag, 4. Dezember 2012

Auf dem Weihnachtsmarkt Teil I: Gebrannte Mandeln

Weihnachtsmärkte scheiden die Geister....Während ich als Teenie auf jeden Weihnachtsmarkt in der Umgebung rennen musste, mache ich mittlerweile einen großen Bogen darum.
Kitsch, überteuerter, schlechter Glühwein und Weihnachtslieder die keiner mehr hören kann. Ich bleibe den Weihnachtsmärkten gern fern...wäre da nicht, ja wäre da nicht das Problem mit den gebrannten Mandeln und den Liebesäpfeln, für die man sich durch das Gedränge von mit schlechtem Glühwein alkoholisierten Mitmenschen schlagen muss, die sich weinseelig plötzlich wieder alle liebhaben - is ja Weihnachten, schließlich..... Weihnachtszeit ohne gebrannte Mandeln und Liebesäpfel ist einfach nicht denkbar.
Wäre doch gelacht wenn man da nicht ein Hausmittel gegen finden könnte...



Und sie schmecken WIRKLICH mindestdens genauso gut, wie die vom Kitschmarkt und als Bonus habt ihr den wundervollen Duft im ganzen Haus :-)


Denkt nur an die vielen Varianten die man versuchen könnte...Baileysmandeln, Kaffeemandeln, Vanillemandeln....

Wenn man ein bisschen aufpasst und sich sehr genau an das Rezept hält, ist es ganz einfach.



Gebrannte Mandeln

200g Mandeln
200g Zucker
100ml Wasser
Zimt
1 Päckchen Vanillezucker

Die Mandeln mit dem Wasser, dem Zucker und dem Zimt in einem weiten Topf unter starker Hitze zum kochen bringen. Nicht weggehen! Das Ganze muss schon gut überwacht werden.
So lange kochen lassen (häufiger umrühren) bis der Zucker wieder trocken wird. Es wird RICHTIG trocken, sieht fast so aus als wäre nie Wasser im Topf gewesen. Dann den Vanillezucker zufügen, die Hitze reduzieren und unter Rühren so lange erhitzen bis der weiße Zucker langsam wieder anfängt zu schmelzen.
Wenn die Mandeln leicht glänzen (und wirklich nur leicht, sonst wird alles zu Karamell und haftet nicht mehr gut an den Mandeln) vom Herd nehmen und auf einem Backblech erkalten lassen.
Keine Sorge, der Topf wird schon wieder ;-) Einfach heißes Wasser einfüllen und stehen lassen bis der Zucker sich gelöst hat.

Nie wieder überteuerte Mandeln kaufen!

Laura

Montag, 19. November 2012

Schoko-Orange, gebrannte Mandeln und Zimt - es wintert so langsam

Ich habe soooooo viele Ideen für winterliches Backen, dass ich schon mal angefangen habe meine Gewürzsammlung auszupacken und ein paar Prototypen zu erstellen.
Wie schon mal erwähnt finden sich zum Glück im Moment in meinem Umkreis so viele Geburtstage, dass es an Gelegenheiten zum Backen nicht fehlt.
Und im Gegensatz zu all dem (sicherlich hübschen) Grünzeug in Form von Blumensträußen schenkt man so etwas, das garantiert nicht jeder schenkt und etwas das sicher nicht stehen bleibt.


Auf einer solchen Cupcake-Etagere sehen die kleinen Törtchen gleich noch nach viel mehr aus, und wie war das gleich Cupcakes are like potatoe chips - you can´t have just one ;-)


 Hier sehr ihr die Cupcakes mit gebrannten Mandeln und Zimtbuttecreme


 Auf der anderen Seite gab es dann Schokoladen-Orangen Cupcakes mit Cointreau-Schoko-Buttercreme

Ich kann mich nicht enscheiden, welche der beiden Sorte mir besser geschmeckt hat. Zur Sicherheit empfehle ich beide zu backen um einen von jeder Sorte zum Nachmittagskaffee versuchen zu können :-)


Mir persönlich hätten Paierförmchen in creme und braun besser gefallen, aber leider sind meine Vorräte schon wieder erschöpft.


Schoko-Orangen-Cupcakes: (für ca. 10 Stück)

100g Butter
120g Zucker
2 Eier
50g Kakao
100ml Milch
25ml Orangensaft
100g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
4 EL Cointreau (oder anderen Orangenlikör)

Die Butter verflüssigen und alle Zutaten zusammenfügen. Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.

Gebrannte-Mandeln-Cupcakes: (auch etwa 10 Stück)

100g gebrannte Mandeln
100g Butter
120g Zucker
2 Eier
125ml Milch
60g Speisestärke
100g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver

Auch für diese Törtchen die Butter schmelzen. Die gebrannten Mandeln hacken und als letztes unter den fertigen Teig mischen.
Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.

Keine Lust die gebrannten Mandeln teuer auf dem Weihnachtsmarkt zu kaufen? Kein Problem, das Rezept kommt bald :-)

Die Buttecremes sind meine Basisrezepte die ich unter anderem hier schon mal vorgestellt hatte. Für die Zimtbuttercreme weiße Schokolade und einen TL Zimt nehmen, für die Orangenbuttercreme dunkle Schokolade und 3 El Orangenlikör - unglaublich lecker.
Bei diesem Buttercreme Rezept hat man keine Probleme mit Gerinnung (wie es bei den Cremes auf Puddingbasis häufiger vorkommt) und obwohl es sich mächtig anhört schmeckt man die bösen Kalorien gar nicht so wirklich ;-)

Montagmorgengrüße von
Laura